Geschichte

Meilensteine und Höhepunkte

Sinfonia Baden steht für Aufbruchstimmung und Affinität, für Leidenschaft und Freude am Musizieren. Diese Begeisterung ist in unseren Konzerten zu spüren und wir wünschen uns, dass der Funken immer wieder auf unser Publikum überspringt.

2020/21     Die Pandemie COVID-19 erlaubt keinen Probenbetrieb und keine Konzerte.

2018     Roman Blum wird neuer musikalischer Leiter der Sinfonia Baden.

2014     Aus der Orchestergesellschaft wird die Sinfonia Baden. 9. November, festliche Taufe mit dem Schumann Quartett sowie „Gotte und Götti“ Christine Egerszegi und Daniel Schaerer.

2007     Uraufführung von Lamento, Auftragskomposition von Rahel Fortin. Operamor-Auftritte an der Badenfahrt zusammen mit dem Kammerchor Baden.

2001     Felicitas Gadient wird musikalische Leiterin der Orchestergesellschaft Baden.

2000     Die Orchestergesellschaft feiert 175 Jahre Jubiläum. Am Jubiläumskonzert spielt Karl-Andreas Kolly Chopins Klavierkonzert op.11.

1985     15. November, Uraufführung des Violinkonzertes von Robert Blum. Dem Konzertmeister Jörg Baur, dem Präsidenten Max Villiger und dem Dirigenten André Jacot gewidmet.

1981     12. Juni, Abschiedskonzert des Dirigenten Robert Blum mit Werken von Bach und Mozart. André Jacot wird neuer musikalischer Leiter der OGB.

1977     Wenn die Musik ins Wasser fällt…Auftritt der OGB an der Badenfahrt auf der Limmat mit Händels Wassermusik. Stimmungsvolle Aufführung vor rund 1500 Zuhörern.

1975     Sonata für Orchester und Solovioloncello. Komposition von Robert Blum, der «Stadt Baden und ihrer Orchestergesellschaft» gewidmet. 21. November, Uraufführung des Auftragswerks der Stadt Baden, Solist: Raffaele Altwegg.

1975     13. Dezember, «150 Jahre OGB, 50 Jahre Leitung Robert Blum und 75. Geburtstag Robert Blum». Konzert des Kammerchors Zürich, Leitung: Domkapellmeister Johannes Fuchs, St. Gallen mit Werken von Anton Bruckner und Robert Blum. Dr. Markus Roth überreicht Robert Blum im Namen des Aargauer Kuratoriums eine Anerkennungsgabe.

1940     Robert Blum schöpft alle Möglichkeiten aus. Ab dieser Zeit Engagements mit Solisten von Weltruf. Aufführungen von Sinfonie- und Kammerkonzerten, Messen, Kirchen- und Chorkonzerten, Oratorien, Passionen, Ballette, Operetten, Unterhaltungsabenden und Jubiläumsfeiern.

1935     Auftritt der Orchestergesellschaft an der Landesausstellung mit dem Volksliederspiel von Adolf Haller Im Aargau sind zwöi Liebi, vertont von Robert Blum.

1927     Der Orchesterverein wird in Orchestergesellschaft umbenannt.

1925     Der neue musikalische Leiter Robert Blum setzt neue Massstäbe. Er eröffnet eine fruchtbare Schaffensperiode, die sich über mehr als ein halbes Jahrhundert erstreckt. Jährlich sechs bis acht eigentliche Sinfoniekonzerte oder musikalische Veranstaltungen.

1920     6. November, Konzert im ersten Teil, zweiter Teil mit Gesangsformation «Chräbeli-Quartett Baden» und dritter Teil mit Ball bis 3 Uhr.

1914 – 1918     Orchestertätigkeit mit Unterbrüchen.

1896     Die Musikgesellschaft wird Orchesterverein genannt mit dem Motto: «Aufbietung hiesiger und auswärtiger Kräfte». Der Orchesterverein wirkt vor allem als Begleitorchester des Männerchors, des Gemischten Chors oder anderer lokalen Organisationen. Konzerte mit anschliessender «Soirée dansante».

1883 bis 1885     Keine Konzertaufführungen.

1881     Proben aus «Mangel an musikalischen Kräften» eingestellt.

1857     21. November, erste Aufzeichnung im Protokollbuch. 29. November, erstes Abonnements-Konzert durchgeführt mit Ausschnitten aus grösseren Werken wie Sinfonien, Opern, Oratorien usw.

1826     Gründung der Musikgesellschaft Baden